Jahresabschluss im Besen am 21.11.2024

Dieses Mal führte uns unser jährlicher Besenbesuch in „Schmiegs Kellerbesen“ nach Fellbach Öffingen.

26 Wanderfreunde hatten sich entschieden mitzukommen.
Für die meisten ging es mit der U5 und U12 nach Hofen.
Entlang des Neckars ging es dann zu Fuß vorbei an der alten Hofener Burg bis zur Aussichtsplattform „Landungssteg Fellbach“.
 

Hier musste bei den Meistens nachgetankt werden und dann ging es weiter leicht bergauf nach Fellbach Öffingen, wo in der Besenwirtschaft schon der Tisch gedeckt war.

Bei gutem Wein und sehr gutem Essen konnten wir ein paar gemütliche Stunden verbringen.   

Zurück ging es dann der Situation und der Dunkelheit angepasst mit Bus und Bahn.

Für alle die mit waren ein schöner Jahresabschluß.

Wanderung vom Schloß Lichtenstein zur Nebelhöhle am 09.10.2024

Der letzte Busausflug des Jahres brachte noch mal 26 Wanderfreunde zusammen.
Bei gutem Wetter ging es mit dem Bus zurm Schloß Lichtenstein, das Märchenschloß nach einer Erzählung von Wilhelm Hauff.
   

   
Nach einer kurzen Besichtigung des Denkmals für Wilhelm Hauff und Genuss des Ausblicks ins Echaztal ging es vorbei am Schloß auf die Wanderung.
Eine Gruppe nahm den direkten Weg Richtung Nebelhöhle, die zweite Gruppe machte noch einen Umweg über den Gießstein.
 
Die Natur hatte viel zu bieten.
     

    


Entlang des Albtraufs erreichten alle dann die Nebelhöhle und das Restaurant „Maultaschenwirt“.
Nach guter Bewirtung in der Wirtschaft ging es für die meisten natürlich auf Exkursion durch die Nebelhöhle.
    

    


Trotz vieler Stufen ein beeindruckendes Erlebnis für alle Teilnehmer.

Mit dem Bus ging es nach erlebnisreichem Tag zurück auf den Heimweg.

Wanderwoche im Elbsandsteingebirge 2024

Wie jedes Jahr machte unsere Ortsgruppe vom 25.08. bis 01.09.2024 einen Wander- und Erlebnisurlaub. Dieses Jahr führte uns unsere Reise ins Elbsandsteingebirge in den Kurort Rathen.
Die Hinfahrt am 25.08. führte uns über die Autobahn Richtung Bamberg, wo wir in der Sommerresidenz der Fürstbischhöfe von Bamberg im Schloss Seehof die Mittagspause genossen haben.   

Nach der Weiterfahrt erreichten wir dann den Kurort Rathen.
Nach der Fährüberfahrt nach Alt-Rathen konnten wir die Zimmer im Hotel „Amselgrundschlösschen“ beziehen und die erste gute Nacht verbringen.  
Am Montag brachen wir zur ersten Wanderung auf. Der Weg führte uns entlang der Elbe nach Wehlen und dann im kurzen Anstieg auf die Bastei, wo wir den herrlichen Ausblick genießen konnten.  

    
Leider war uns der Rückweg über die Schwedenlöcher wegen Felssturz versperrt, so dass wir den kurzen Weg über die Treppen nach Rathen nehmen mussten. Der zweite Tag führte uns auf die Festung Königstein, wo wir die Ausmaße in einer Führung erfahren konnten. Nachmittags ging es dann mit dem Schiff auf der Elbe zurück.
   


Auch hier wurden unsere Pläne durch niedrigen Wasserstand in der Elbe etwas verkürzt. Der Mittwoch führte uns nach Pirna, wo wir bei einer Stadtführung die historische Altstadt erkunden durften.
   

    Der Nachmittag war für die Aufführung von „Peter Pan“ auf der Felsenbühne in Rathen reserviert. Ein beeindruckendes Erlebnis!
Der Donnerstag führte uns über die Grenze nach Tschechien. Elbaufwärts fuhren wir mit einem kurzen Zwischenstopp im Grenzort Hrensko nach Decin und weiter nach Tisa.
Hier sind die „Tisaer Wände“, freistehende Sandsteinfomationen in verschiedensten Formen auf einem Rundweg bestaunen.       Ein wirklich sehenswertes Zeugnis der Natur.
    

    
Der Freitag war dann für einen Besuch in Dresden reserviert. Zuerst besuchten wir das „Historische Grüne Gewölbe“ im Residenzschloss, danach die Frauenkirche mit einer kurzen Mittagsandacht mit Orgelmusik und anschließender Kirchenführung.
Nach individueller Mittagspause machten wir einen Rundgang durch die Altstadt und konnten so die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sehen.
    Die Carolabrücke stand noch, aber der Zwinger ist durch die Suche nach alten Fundamenten komplett aufgerissen. Die abschließende Busrundfahrt musste dann leider auf Grund sehr vieler durch Baustellen gesperrter Straßen stark verkürzt werden und so fielen einige Sehenswürdigkeiten dem zum Opfer.
Samstag war dann eine Straßenbahnfahrt mit der Kirnitzschtalbahn von Bad Schandau zum Lichtenhainer Wasserfall eingeplant.
Der Wasserfall hatte leider sehr wenig Wasser zum Fallen zur Verfügung.
Wir begaben uns jedoch auf eine Wanderung in Richtung „Kuhstall“, ein sehenswertes Felsentor mit Klettermöglichkeiten und einem tollen Blick auf die „Schrammsteine“, einem der größten Felsformationen des Elbsandsteingebirges.‘
   

   
Zurück ging es über den Flößerpfad und mit der Straßenbahn nach Bad Schandau und dem Bus ins Hotel.
Nach alltäglichen Fährüberfahrt haben wir den letzten Abend mit sehr gutem Essen und gemütlicher Runde im Hotel verbracht.
Sonntag war der Urlaub auch schon wieder vorbei und wir mussten den Heimweg antreten. Über Chemnitz, Hof und Kulmbach erreichten wir unseren Pausenort in Thurnau.  
Am See konnten wir uns stärken und den Rest des Weges in Angriff nehmen.

Alles in allen hatten wir einen sehr interessanten und erlebnisreichen Urlaub in sehr gutem Hotel und in einer interessanten Umgebung. Für alle Teilnehmer ein beeindruckendes Erlebnis.

Wanderung rund um den Herrenbachsee bei Adelberg am 09.08.2024

Bei tollem Sommerwetter trafen sich 45!!! Mitglieder unserer Ortsgruppe und Gäste zu unserer Tageswanderung  um den Herrenbachstausee bei Adelberg.

Mit dem Bus ging es über Göppingen und Rechberghausen zum Wanderparkplatz in der Nähe der Ausflugsgaststätte „Zachersmühle“.

Jetzt waren die Beine gefragt und die Wanderung führte uns der Weg entlang des Herrenbach zur Herrenmühle, ein Eventlokal, das leider nur Sonntags eingeschränkt geöffnet hat.

Weiter ging es dann zur Staumauer des Herrenbach-Stausee, eine Einrichtung zum Hochwassserschutz im östlichen Schurwald.

Entlang des Stausees kamen wir an verschiedenen Murmelbahnen vorbei, dir von der Forstwirtschaft besonders zur Freude der Kinder errichtet wurden.
Auch uns machte das spiel mitr den Murmeln Freude.

Nach der Überquerung des Sees kamen wir an der Märchenquelle vorbei und erreichten die Klostermauer des ehemaligen Klosters Adelberg aud dem 12. Jahrhundert.
heute ist das Klostergelände bewohnt und teils als Museum zu besuchen.

Nach dem Kloster Adelberg mussten wir steil abwärts (14%) wieder zurück zum Herrenbach und dann zur Zachersmühle, wo wir zum Abschluß gut bewirtet wurden.

Satt und zufrieden brachte uns der Bus dann wieder nach Hause.

Ein herzliches Dankeschön gilt wieder einmal unserem Wanderleiterteam um Udo Dörr, Herbert Basner und Ingrid Fröde.
Alles war hervorragend geplant und vorbereitet, so dass es auch bei den hohen Temperaturen eine angenehme Wanderung war.

Auf Grund dach Nachfrage noch eine Information zum Herrenbach:
Er mündet in Rechberghausen in den Marbach und fließt dann weiter über die Fils (Faurndau) in den Neckar bei Plochingen und weiter Richtung Nordsee.

Wanderung auf dem Michelsberg – Rund um Oberböhringen

Die Wetterprognose versprach einen heißen Tag, aber es fanden sich doch einige die sich nicht abschrecken ließen.

Mit dem Bus ging es nach Oberböhringen.

Die Wanderung führte uns auf der „Löwenpfad-Ferlsenrunde“ zuerst Richtung Osten bis an den Albtrauf des Michelsberges.
Herrliche Aussichten in Richtung Geislingen, Thürkheim und Überkingen und viel Natur waren zu bestaunen.

Dann führte uns unsere Wanderung durch einige Weizen-  und Gestenfelder, letzterer übrigens zur Versorgung der Kaiserbrauerei in Greislingen mit Gerstenmalz; in Richtung Golfplatz.

Vorbei am Golfplatz ging es dann noch an den Westtrauf mit weitem Blick über Kuchen auf die drei Kaiserberge.
Kleine Rast neben dem Löwen war auch drin.

Das Ende der Wanderung, wo wir auch unsere Kurzwanderer wieder trafen war die Gaststätte am Golfplatz für eine kühle Erfrischung.

Dann ging es mit dem Bus Richtung „Deutsches Haus“ zur Stärkung und danach wieder Richtung Heimat.

Ein toller Wandertag, hervorragend arrangiert von unseren Wanderführern Udo Dörr, Ingrid Fröde und Herbert Basner, denen unser besondere Dank gilt.

Wanderung durch den Schurwald von Baltmannsweiler nach Altbach am 03.07.2024

Heute hatte Petrus kein Einsehen mit uns.
Trotz mieser Wetteraussichten waren zum Start am Bahnhof 30 wanderfreudige Mitglieder und Gäste erschienen.

Mit S-Bahn und Bus ging es dann über Esslingen nach Baltmannsweiler.

Dann machten wir uuuns auf den Weg durch den schönen und relativ gesund scheinenden Schurwald.

Pause neben eine Mammutbaum zur kurzen Stärkung.
Erstaunlich wie viele Schafe unter einem Dach PLatz finden, wenn’s regnet.

Vom immer stärker werdenden Regen lies sich aber niemand unterkriegen.

In Altbach wurden wir im Gasthof „Löwen“ erwartet.
Die Bewirtung wir sehr gut und entschädigte für die nassen Klamotten.

Satt und Zufrieden ging es dann mit der S-Bahn wieder zurück nach Hause.

Ein rundum gelungener Tag trotz Sauwetter.

Herzlichen Dank an die Wanderführer Elke Haase und Anneliese Wiesenauer.

Wanderung über den Bosler am 21.06.2024

Trotz durchwachsener Wetteraussichten  trafen sie 32 Mitglieder und Gäste zum ausflug auf den Bosler, dem Hausberg von Gruibingen.

Mit dem Bus ging es in zügiger Fahrt Richtung Weilheim a.d.T. und weiter Richtung Gruibingen.

Für die Kurzwanderer hieß es am Abzweig nach Häringen den Bus verlassen und in kurzer Wanderung den Ort Häringen zu erreichen.
Auf Grund des Wetters haben sich 9 Mitwanderer entschieden das Tal um Häringen gemütlich zu erkunden.

Für den Rest ging es weiter mit dem Bus,vorbei am „Deutschen Haus“ zum Parkplatz Bosler.
Hier bekam der Bus eine Pause und wir gingen per Pedes auf den Hausberg Gruibingens.

Besonders beeindruckend war die blühende Natur auf den Wiesen, die auf Grund derWetterlage noch aif den ersten Schnitt warten.

Vom Boslerhaus mit kleiner Rast gab es einen weiten Blich über die Fildern, der allerdings durch heranziehende Regenwolken auch schnell wieder verschwand.

Weiter wanderten wir dann über den Boslergipfel und die Jahrhundertsteine, wo wir noch einmal den Ausblick genießen konnten und von Kühen mit Nachwuchs begrüßt wurden.
Die Jahrhundertsteine sind Steinblöcke auf denen alle Erfindungen und wichtige Ereignisse des 20. Jahrhunderts eingrviert sind.

Dann führte uns die Wanderung wieder abwärts im großen Bogen um den Bosler herum zurück zu unserem Bus und weiter nach Häringen zum „Gasthof Rössle“ zum Abschlußessen.
Wir wurden köstlich verwöhnt und konnten auch noch einiges für Zuhause mitnehmen.

Mit der Rückfahrt nach Leinfelden ging dann ein erlebnisreicher und trotz Regenschirmen schöner Wandertag zu Ende.

Wir bedanken uns bei unseren Wanderführern Udo Dörr, Ingrid Fröde und Herbert Basner für die tolle Tour und den schönen Tag.

Wanderung von Marbach am Neckar nach Steinheim an der Murr und zurück nach Marbach

Bei herrlichem Wanderwetter trafen sich die aktiven Wanderer am Bahnhof zum Wanderausflug nach Marbach am Neckar.

Mit der S-Bahn ging es bis zur Schwabstrasse und weiter bis Marbach.

Der Weg führte uns über die Höhenlage über Marbach und dem Murrtal bei herrlicher Sicht rundum.

Weiter hinab ins Murrtal, wo auch die Folgen des Hochwassers zu sehen waren.


Ansonsten war der Frühsommer überall zu sehen.

    Der neue Jahrgang macht sich prächtig.

  Bienen waren auch sehr fleißig

Vorbei an einer alten Eisenbahnbrücke der ehemaligen Bottwartalbahn den Wieder auf die Hochfläche und wieder hinab ins Neckartal.

Im Bootshaus Marbach – einem Biergarten direkt am Neckar – gab’s dann die verdiente Stärkung mit meist griechischen Gerichten.

Nach der Stärkung wieder berauf Richtung Bahnhof Marbach und mit der S-Bahn wieder heim.

War wiieder ein toller Wandertag unter Leitung von Ingrid Fröde und Herbert Basner, denen unserer besonderer Dank gilt.

Wanderung über den Österberg in Tübingen und Stocherkahnfahrt am 28.05.2024

Unter der Wanderleitung von Christina Reimer und Rita Schweizer ging es dieses mal mit dem Bus 826 von Leinfelden nach Tübingen.

Von Tübingen Lustnau führte dann die Wanderung über den Österberg , vorbei an prächtigen Villen, in die Altstadt von Tübingen.

Für besonders mutige gab es anschließend eine Stocherkahnfahrt auf dem Neckar, den alle trocken überstanden haben.
Das Panorama auf die Altstadt ist vom Neckar aus einmalig.

         

Zum Abschluß gab es im „Neckarmüller“ eine kräftige Stärkung, bevor es wieder mit dem Linienbus zurück nach Leinfelden ging.

Herzlichen Dank den Wanderführern für das gelungene Erlebnis.

Wanderung vom Ebnisee entlang der Wieslauf zur Laufenmühle am 14.05.2024

Wieder mal einen Busausflug in den Welzheimer Wald.

Mit 42 Teilnehmern ging es über die B14 nach Winnenden und weiter zum Ebnisee.

 

Auf einen schönen Wanderweg führte uns unsere Wanderung entlang der Wieslauf durch das frische Grün in Wald und Flur in Richtung Laufenmühle.

 

Die Laufenmühle ist eine Einrichtung der Christoferus-Lebenshilfe für geistig behinderte Personen mit verschiedenen Behinderungsgraden.
Insgesamt können bis zu 140 Personen dort betreut werden.
Sie werden entsprechend ihrer Fähigkeiten mit verschiedenen Tätigkeiten betraut.
So zum Beispiel Landschaftspflege, Kafferösterei , Gaststättenbetrieb u.v.A..

   

Leider konnten wir dern Erfahrunsweg der Sinne nicht begehen, das dieser ausgerechnet an dem Tag durch die Forstverwaltung wegen eine maroden Baumes gesperrt war.

Nach erfolgter Wanderung zurück zum Bus fuhren wir, nachdem uns die Gartenwirtschaft am Ebnisee versetzt hatte, ins das Restaurant „Platzhirsch“ in der Sportanlage von Schorndorf.
Hier wurden wir hervorragend bewirtet.

Satt und zufrieden ging es dann über Weinstadt und Baltmannsweiler wieder heimwärts.