Weinwanderung im Remstal am 17.09.2025

Mit regem Interesse von fast 40 Mitgliedern und Gästen trafen wir uns am Leinfeldener Bahnhof um mit der S-Bahn ins Remstal zu fahren.
Nach kleineren Störungen im Bahnbetrieb erreichten wir Rommelshausen und gegannen unsere Wanderung Richtung Kappelberg.
Nach den Orten Rommelsbach und Kernen erreichten wir das Weinbaugebiet am Kappelberg und ein paar Kleingartensiedlungen.

Bei einer Pause im Weinberg wurden auch Spirituosen verkostet, die allen sehr geschmeckt haben.
 
Erstaunlich die noch nicht gelesenen Weinhänge in ihren Erträgen und der Gesundheit der Trauben.
    

Die Quitten sahen auch sehr gut aus.
 

Die Winzer waren fleißig bei der Lese und der Jahrgang 2025 scheint sehr gut zu werden.

Pünktlich zur Eröffnung der Besenwirtschaft „Rienth“ konnten wir dann zum gemütlichen Teil der Wanderung übergehen.
   
Das Essen hat vorzüglich gemundet und der Wein war natürlich auch sehr lecker.
Wir verbrachten ein paar gemütliche Stunden bei entspannter Unterhaltung, bevor es dann mit Bus und S-Bahn wieder auf den Heimweg ging.

Herztlichen Dank an Udo, Herbert und Ingrid, das alles hervorragend organisiert haben.

Unser Wanderurlaub 2025 an Mosel und Saar

Dieses Jahr verbrachten 35 Mitglieder unserer Ortsgruppe die Urlaubswoche an Mosel und Saar und in Luxemburg.

Die Anreise führte uns am 24.08.2025 als erstes nach Koblenz.
Der Zwischenaufenthalt wurde genutzt um das Deutsche Eck an der Mündung der Mosel in den Rhein zu besichtigen.
Für die meisten gab es dann noch einen Spaziergang in die Altstadt und natürlich eine Stärkung.
   
Weiter führte uns die Fahrt entlang der Mosel bis nach Cochem und aus Zeitgründen weiter über die Autobahn nach Trier in unser Hotel „Schröders Stadtwaldhotel“ in idyllischer Lage etwas außerhalb von Trier.

Der erste Tag unseres Aufenthalts führte uns nach Trier, die älteste Stadt Deutschland mit 11 Weltkulturerbeobjekten (9 Gebäude und 2 Schriftstücke)
Im Bus, vorbei an zwei alten Krananlagen und der 700!!! Jahre alten Römerbrücke, erkundeten wir unter sehr guter Anleitung von zwei Gästeführern das Amphietheater und die Römischen Kaiserthermen.
   

   
Weiter ging es zu Fuß durch die Altstadt mit Kurfürstlichen Palais, Konstantin Basilika, Dom und Liebfrauenkirche, Hauptmarkt mit vielen Sehenwürdigkeiten, die Fußgängerzone bis zur Porta Nigra, dem einzigen erhaltenen Stadttor des alten Trier.
   

   


Dann gab es noch Zeit für private Erkundungen.

Der zweite Tag war unser erster Wandertag. mit dem Bus fuhren wir nach Luxemburg ins Müllertal. Die Wanderung führte uns durch das Tal, vorbei am Schiessentümpel und vielen Sandsteinformationen 11 km durch schöne gesunde Natur.
   

   

 
Nach der Wanderung fuhren wir nach Vianden mit der größten europäischen Schloßanlage auf einem Berg über der Stadt. Bei einem Rundgang konnte man viele interessante Fakten zur Geschichte Luxemburgs erfahren.
   

Der 3. Tag unseres Aufenthalts führte uns in die Stadt Luxemburg. Auch hier wurden wir von zwei kompetenten Stadtführern durch die Architektur und die Geschichte der Stadt geführt, zuerst mit dem Bus durch die Neubaugebiete mit Banken und das Europaviertel und dann zu Fuß durch die Altstadt, die markant in Festungsformen auf Felsen errichtet wurde und größsten Teils im Fels Katakomben und Festungsanlagen enthält.
   

   
Nach etwas Freizeit zum Stärken oder weitere Erkundungen ging es zum Abschluß in eine der bekanntesten Sektkellereien Luxemburgs, „Bernard Massard“ in Grevenmacher an der Mosel.
Nach einer Führung und anschließender Probe von 3 Produkten und reichlichem Einkauf war die Grundlage für den musikalischen Abschluß des Tages im Hotel gelegt.
Der Abend mit vielen bekannten Stücken aus unserer Zeit war ein voller Erfolg und wurde von fast allen sehr gut angenommen und mit Tanz und Gesangeinlagen unterstützt. Unser Dank gilt dem Duo „MONALEX“, das uns hervorragend unterhalten hat.
   

Am Donnerstag war dann Erholung angesagt. Gemütlich ging es mit dem Bus nach Bernkastel-Kues mit einer sehenswerten Altstadt an der Mosel. Nach kurzem Stadtspaziergang war eine Schifffahrt auf der Mosel abwärts nach Traben-Trarbach angesagt.Sie bot schöne Ausblicke auf die Sehenswürdigkeiten entlang des Flusses, die Hochmoselbrücke (2.höchste Brücke Deutschlands) und die schicken Ortschaften.
In Traben-Trarbach führte ein Spaziergang durch die beiden Orte rechts und links der Mosel.
   

   

   

 
Die Rückfahrt ging dann komplett entlang des Flusses bis nach Trier ins Hotel.

Am 5. Tag unseres Urlaubs widmeten wir uns der Saar, die bei Konz in die Mosel mündet. Erstes Ziel war dann die Saarschleife bei Orscholz.
Über den Baumwipfelpfad ging es dann auf den Aussichtsturm (42m hoch) an der Saarschleife mit tollem Blick auf den Fluss und die weitere Umgebeung.
   

   
Danach führte uns unser Weg über 4 Umleitungen auf 15km nach Saarburg.
Die Stadt mit dem einzigen Wasserfall im Ort und vielen Interessanten Gebäuden, einem Mühlenmuseum am Wasserfall und einer Burg über der Saar.
   

   


Für Gastronomie war auch ausreichend gesorgt und wurde auch genutzt.

Am Samstag musste dann unser Bus eine Ruhepause einlegen und wir nutzten den Tag für eine Wanderung in der Nähe des Hotels.
Als erstes besuchten wir den Wildpark Trier mit Ziegen, Wildschweinen, Geflügel und einem 16-Ender Hirsch.
   

   
Die weitere Wanderung führte uns über die Sandsteinfelsen oberhalb der Mosel mit Abschluss im Restaurant „Weißhaus“ mit hervorragender Aussichtsterrasse über die Stadt Trier.

Und schon war die Woche wieder vorbei und wir mussten uns auf den Rückweg machen. Die Fahrt führte uns entlang der Saar in die Stahlindustrieregion im Saarland.
Einkurzer Zwischenstop am ehemaligen Stahlwerk Völklingen, heute Weltkulturerbe.
Weiter führte uns unsere Fahrt durch den Pfälzer Wald über Pirmasens und Landau nach Karlsruhe und weiter nach Hause.
Unterwegs gab es noch eine Mittagspause mitten im Wald im Ausflugsrestaurent
„Forsthaus Beckenhof“.

Eine schöne und erlebnisreiche Woche geht zu Ende.
Der Dank geht an alle die mitgereist waren für die herzliche Athmosphäre in der Gruppe.

Wanderung vom Eiermann-Campus nach Musberg und Grillen am 06.08.2025

Heute war wieder mal eine Wanderung in direkter Umgebung angesagt.

Mit S-Bahn und Bus ging es für 17 Mitwanderer nach Vaihingen zum Eiermann-Campus.
Zu Beginn ein paar Informationen zum ehemaligen IBM-Gelände, welches 2009 von IBM verlassen wurde und seit dem leider vor sich hin rottet.
Die Stadt Stuttgart findet trotz mehrerer vielversprechender Anläufe einfach keine Verwendung für das Areal. Einfach nur traurig.
 

Dann begann unsere Wanderung durch sehr schönen Mischwald, ein Stück auf der alten Panzerstrasse auf die Rohrer Höhe.
Beim Hochwasserbehälter Rohr der Bodenseewasserversorgung überquerten wir dann die Autobahn.

Weiter ging dann der Weg durch das Schmellbachtal zu den 3 Brunnen.
Hier gab es eine Pause.
   

Weiter führte uns der Weg durch das Schmellbachtal bis zum Waldheim und dann weiter Richtung Musberg.
Nach kurzem Aufstieg erreichten wir dann die Sportanlagen von Musberg und damit den Grillplatz.
    

Udo, Dietmar, Inge, Gerda und Anne hatten schon ordentlich Feuer gemacht und die Wanderer brachten den nötigen Hunger mit.
   

 

So verbrachten wir ein paar Stunden gemütlich mit Grillwürsten, leckerem Wein und angeregten Unterhaltungen.
   

 

Ein schöner Tag ging zu Ende.
Das werden wir nächstes Jahr bestimmt wieder mal machen, jetzt suche wir eine passende Grillstelle.

 

Besuch der Landesgartenschau Tal-X zwischen Freudenstadt und Baiersbronn am 17.07.2025

Am 17.07.2025 führte uns der Ausflug mit dem Bus zur Landesgartenschau Tal-X von Freudenstadt bis Baiersbronn.

Leider war die Beteiligung nur schwach mit 20 Personen.

Das Wetter spielte mit und wir verbrachten ein paar schöne Stunden entlang des Forbachs zwischen Freudenstadt und Baiersbronn.

An verschiedenen Stationen waren Ausstellungen zur LGS hergerichtet.
Die Blumen standen in voller Blüte und die Fische in der neuen Fischzuchtanlage waren recht munter.
  

   

  

Der gut ausgebaute Weg entlang der roten Schuhe lud zum Wandern ein und technische Hilfsmittel (Rickschaas und Bähnle und Busse ) luden zum Abkürzen ein.

Der vergoldete (22k Blattgold) Oldtimerbus aus Pforzheim war auch dabei.

 

Zum Abschluss besuchten wir die Mönchhof-Sägemühle in Vesperweiler.
Der Besitzer des einmaligen Bauwerks aus dem 15. Jahrhundert erklärte und die Geschichte und die Wirkungsweise der Sägemühle.
   

 

Danach gab es ein leckeres Vesper auf der Sägebühne.
   

Ein schöner Tag, der lange in Erinnerung bleiben wird.
Nächstes Jahr findet die Landesgartenschau in Ellwangen an der Jagst statt und wir werden sicherlich wieder einen Besuch unternehmen.

Wanderung im Fürstlichen Park von Inzighofen im Donautal am 12.07.2025

Leider waren zur Abfahrt nur 18 Mitglieder erschienen, aber wir machten uns trotzdem auf den Weg nach Sigmaringen.
Unweit von Sigmaringen befindet sich der fürstliche Park von Inzighofen im Donautal.

Die Wanderung führte uns durch das Donautal zur Hängebrücke mit Blick auf die Teufelsbrücke und den Amalienfelsen.
   

Fürstin Amalie Zepherine von Hohenzollern hat den Park gestalten lassen und Ihr zu Ehren wurde nach Ihrem Tode der Felsen benannt und die Inschrift angebracht.

Nach dem Überqueren der Hängebrücke führte uns die Wanderung zum ehemaligen Kloster Inzighofen, das heute für Bildungsveranstaltungen genutzt wird.
Weiterhin bietet das ehemalige Kloster 2 Museen und einen Kräutergarten.

Nach dem Kloster führte uns der Weg über die Teufelsbrücke und durch verschiedene Felsformationen zum „Känzele“, eine Aussichtsplattform über dem Donautal.
Hier würd eauch die Frühstückspause verbracht.
   

   

Danach ging es weiter durch die Felslandschafr, vor bei an den Inzighofer Grotten hinunter an die Donau.

Entlang der Donau gingen wiir dann bis zum alten Inzighofer Bahnhof und dann wieder Bergauf in die gegenüberliegende Felslandschaft.
Mit einem weiten Blick in die Landschaft und viele verschiedenen Schmetterlingen gab es auch hier viel zu sehen.

Nach einem kurzen Abstieg kamen wir wieder zum Ausgangspunkt der Wanderung und fanden unseren Bus vor.

Nach kurzer Fahrt nach Sigmaringen erwartete uns der Abschluß im ehemaligen Marstallgebäudes des Schlosses, dem heutigen Brau-Werk der Zollernbräu-Brauerei.
Wir konnten uns wieder stärken und dann die Heimfahrt durch das schöne Laucherttal entspannt antreten.

Ein schöner Wandertag ging zu Ende.

Ausfahrt zum 70-jährigen Jubiläum unserer OG am 02.07.2025

Im Jahr 2025 feiert unsere Ortsgruppe das 70-jährige Jubiläum der Gründung.

Das haben wir zum Anlass genommen um für die Mitglieder der Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins einen Ausflug nach Oberstdorf zu organisieren.
Mit dem Bus ging es also über Ulm und Kempten nach Oberstdorf.

Unser Ziel war die „Heini Klopfer Skiflugschanze“
  

 

Mit zwei sehr kompetenten Schanzenführern bekamen wir die Schanze in Ihrer Geschichte und Gegenwart und ihren baulichen Besonderheiten ausführlich erläutert und gezeigt.

Natürlich ging es dann mit den zwei Aufzügen bis in den Anlaufturm in 200m Höhe.
   

 

Der Blick von oben war schon sehr beeindruckend und das Panorama einzigartig.

Nach einem regionstypischen gemeinsamen Weißwurstessen führte uns der Weg in die Breitachklamm, ein einzigartiges Naturerlebnis, nur leider mit sehr wenig Wasser.
   

   

Nach einem Besuch der Bergbauern-Sennerei in Hüttenberg und Befriedigung aller Käsewünsche traten wir den Rückweg an.
Im Gasthof „Deutsches Haus“ in Kaltenwang gab es dann noch einen zünftigen Abschluss.

Der Tag war für alle Mitgereisten trotz hoher Temperaturen ein Erlebnis  dass lange in Erinnerung bleiben wird.

Wanderung im LSG Digelberg auf der Schwäbischen Alb am 04.06.2025

Bei strömendem Regen trafen sich um 09:00 35 Wanderfreunde zum Ausflug auf die Schwäbische Alb – Naturschutzwanderung im LSG Digelfeld bei Hayingen.

In Hayingen angekommen hatte Petrus ein Einsehen und brachte uns ein Ende des Regens und sogar Sonnenschein. Und das sollte so bleiben bis zum Einstieg zur Rückfahrt am Abend.
Wir haben es ebend so verdient.

Unter Leitung von Karl Stäbler erkundeten wir dann die Natur im LSG und konnten sehr schöne Blumenwiesen mit verschiedensten blühenden Pflanzen sehen.
Bei den erhofften wilden Orchideen ging es leider nicht so üppig zu, wir konnten nur 2 finden, die Schafe waren ebend schneller.
   

   

   

   

   

   

   
Ein Pause war natürlich auch dabei

Zum Abschluß der Wanderung gabe es dann für die meisten noch ein Eis aus dem Lautertal aus der Verkaufstruhe direkt neben dem Parkplatz.

Der nächste Punkt des Ausfluges war ein Einkaufsstop auf dem „Alt-Schulzen-Hof“ in Hayingen-Münzdorf.
Die Familie bietet in Ihrem Hofladen Milcherzeugnisse von eigenen Hof, vor allem natürlich leckeren Käse an.
Die Einkaufsmöglichkeit wurde von fast allen gut genutzt.

Das letzte Ziel unseres heutigen Wandertages war die Kohlplatte von Hayingen-Münzdorf.
Hier wird von der letzten Köhlerfamilie auf der Alb 2x im Jahr Holzkohle in alter Handwerksmethode hergestellt.
Wir konnten 2 brennende Holzkohlemeiler vorfinden, die am Vortage angezündet worden sind und jetzt 10 Tage unter strenger Aufsicht brennen müssen.
   

   

Diese Zeit wird von der Familie Geiselhardt in 3 Generationen genutzt, dass Handwerk vorzustellen und die Besucher hervorragend zu bewirten.
Es gab für jeden ein halbes Hähnchen und natürlich ausreichend Getränke.
Für den großen Hunger standen noch Bratwürste und Rote zur Verfügung, alles natürlich auf Holzkohle gegrillt.

Satt und zufrieden und um einige Erfahrungen reicher ging das dann auf die Heimreise.

Unser Dank gilt nochmals dem Wanderführer Karl Stäbler von der OG Echterdingen und allen Organisatoren

 

 

Wanderung vom Lochen über den Plettenberg am 25.05.25

Am 25.05.2025 hatten wir eine etwas anspruchsvolle Wanderung auf der Schwäbischen Alb von Lochenpass über den Plettenberg nach Dotternhausen geplant.

Nach einigen wetter- und gesundheitsbedingten Absagen machten sich dann 19 Wanderer auf den Weg
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Mit dem Bus ging es zum Lochenpass und die Wanderung begann.

Leider hat es in der Nacht vorher und am morgen noch geregnet, so dass die Wege recht glitschig waren.

Aud diesem Grund wurde Aufstieg auf den Lochenstein ausgelassen.

Auf der ersten Hälfte der Wanderung ging es fast stetig bergauf durch sehr schönen frischen Wald und herrlichen Ausblick in die Ferne und auf blühende Wiesen.
   

Zur Pause erreichten wir dann den Steinbruch der Fa. Holcim – Zementwerke.
In einem sehr aufgeräumten Tagebau wird der Kalkstein für die Zementproduktion abgebaut und mit einer Seilbahn ins Werk transportiert.
   

Nun galt es fast 500 Höhenmeter abwärts zu bewältigen und das witterungsbedingt auf einem unbekannten Weg.

Nach einigfen Beschwerlichkeiten kamen jedoch alle wohlbehalten unten an.

Zum Abschluß war ein Besuch im Fossilienmuseum der Fa. Holcim geplant und durchgeführt.
Das Museum bietet viele Relikte der Zeitgeschichte, zum Teil selbst im Steinbruch ausgegraben.
   
In einer Sonderausstellung wurden Bilder von Satelliten auf die Erde gezeigt.

Zum Abschluß waren wir dann in der „Waldschenke am Stausee“ in Schömberg, wo wir uns bei gutem Essen etwas von den Strapazen erholen konnten.

Die Rückfahrt verlief dann ohne Probleme und ein schöner Tag ging zu Ende

Wanderung um den Nagoldstausee in Seewald am 26.04.2025

Heute war die nächste Busausfahrt für dieses Jahr auf dem Plan.

Gut gelaunt trafen sich 36 Wanderlustige an den bekannten Abfahrtsstellen, mit dabei auch ein paar neue Gäste, worüber wir uns sher gefreut haben.

Über die Bodenseeautobahn und die B28 ging die Fahrt Richtung Freudenstadt.
Unser erstes Ziel war die Schinkenräucherei Wein un Freudenstadt-Musbach.
Hier gab es leckere Wurst und Schinken und für die meisten ein leckeres LKW.

Dann ging es weiter durch den frühlingshaften Schwarzwald nach Seewald an den Nagold-Stausee.

Weiter ging es dann per Pedes zur Seeumrundung.
     

An der Staumauer erhielten wir neben den Erläuterungen zum See von Udo einen Schnaps als Wegzehrung.
An der Vorstaumauer mit der überdachten Holzbrücke war dann für die Kurzwanderer die Möglichkeit zum Abkürzen.

Der größte Teil der Gruppe machte aber die Umrundung komplett.

Da wir wieder mal ziemlich schnell unterwegs waren blieb auch noch Zeit für Kaffee und Kuchen im „Seeheiner“, wo wir auch ohne Voranmeldung herzlich begrüßt und bedient wurden.

Im Bus ging es dann weiter an der Nagold entlang über Altensteig und Nagold über die Autobahn nach Böblingen in die Schönbuch-Brauerei.
Hier gab es dann für jeden etwas Leckeres zum Abschluß, so dass alle Wanderer satt und zufrieden noch am Tage wieder zu Hause zurückkehrten.

Herzliches Dankeschön an die Wanderführer Ingrid Fröde, Herbert Basner und Udo Dörr für die hervorragende Organisation des schönen Tages.

Stadtspaziergang durch die Weißenhofsiedlung mit Führung am 26.02.2025

Heute war Stadtführung angesagt.
Mit der U5 ging es zum KIllesberg.
Hier trafen sich die 22 Interessierten mit der Stadtführerin Frau Buder.
Bei etwas eisigem Wind ging dann der Spaziergang durch die Weißenhofsiedlung.
Von Frau Buder erhielten wir sehr interessante Informationen zur Geschichte und Bedeutung der Architektur dieser Siedlung.

   

Die Musterbauten der internationalen Plan- und Modell-Ausstellung Neuer Baukunst von 1927 erzählen eine interessante Geschichte des Bauens der letzten fast 100 Jahre.

     

In 21 Wochen 21 Häuser verschiedenster Architekten zu bauen war schon eine Leistung von der wir heute nur träumen können.

Zum Abschluß gab es Kaffee und Kuchen im Cafe Treiber auf dem KIllesberg

Unser Dank gilt Frau Buder für die tollen Informationen und Inge Bender für die Organisation.